Vortrag
Wissenstransfer und -generierung in virtuellen Teams: Was kann Virtual Reality leisten?
Ergebnisbericht aus dem Forschungsprojekt WiViTe
Prof. Dr. Andreas Lischka
FOM Hochschule für Ökonomie und Management
Direktor des mis Insituts an der FOM
Foto (C) Laura Fiederer
Biografie
Prof. Dr. Andreas Lischka gründete 1994 das Institut Ingenium für Unternehmensentwicklung und innovative Medien GmbH in Kassel. Dieses entwickelt und realisiert innovative E-Learning- und Wissensmanagement-Lösungen. Außerdem steht Prof. Dr. Lischka für die Entwicklung moderner Wissens- und Lernsettings. Dabei ist er offen für neue Denk- und Lösungsansätze. Seit 2014 hat die Professur für Wirtschaftsinformatik an der FOM, Hochschule für Oekonomie & Management. Seine Schwerpunkte sind Wissensmanagement, Wissenstransfer und moderne Lernsettings. Seit 2019 ist er Direktor am Institut of Management & Information Systems (mis) der FOM Hochschule für Oekonomie & Management.
Vortrag
Wissenstransfer und -generierung in virtuellen Teams: Was kann Virtual Reality leisten?
Ergebnisbericht aus dem Forschungsprojekt WiViTe
Abstract
Der Fokus des Vortrags liegt auf der Fragestellung, wie wir als Team in Zukunft zusammenarbeiten wollen. Die Herausforderungen virtueller Teamarbeit sind durch den verstärkten Einsatz von mobilem Arbeiten deutlich zu Tage getreten. In den vergangenen Monaten mussten sich auch viele kleine und mittelständische Unternehmen diesen Herausforderungen stellen. Doch welche Methoden und Maßnahmen gibt es, die unterschiedliche virtuelle Teams auf dem Weg zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit begleiten? In einem wissensintensiven Projekt hat Prof. Dr. Lischka zusammen mit seinem Team einen Maßnahmenkatalog erareitet, der unterschiedliche Maßnahmen und technische Tools umfasst, die ein gute virtuelle Zusammenarbeit unterstützen sollen. Welche das sind, stellt er in seinem Vortrag vor.
Bei der partiellen Neugestaltung der Zusammenarbeit in virtuelle Teams liegt das Augenmerk auf den Punkten Wissenstransfer und Wissensgenerierung; innovative Arbeitsgestaltungsmaßnahmen und informationstechnische Instrumente werden dabei eng verzahnt.